Cosmoproleten

Was war da los?
 

Da das Studium exotischer Fachrichtungen zwangsläufig in die Arbeitslosigkeit führt (hockenstad: wienerisch für arbeitslos), sahen die sechs Musiker ihre Zukunft im Rock’n’Blues. Die schönste Form moderner Musik. Sänger Johnny Griebler prägte mit seinen österreichischen Texten eine ganz eigene Form des Rock’n’Blues. Der kosmische Sound und die proletarischen Texte ergänzten sich zu einer Mélange, die schließlich in der Namensgebung der Band gipfelte: Die Cosmoproleten! Der Großteil der Stücke wurde in einem überteuerten Tübinger Kellerloch seit dem Jahr 2003 eingespielt. Inzwischen sind einige Bandmitglieder hockenstad geworden (Hartz IV), was der Schaffenskraft der Band nur zugute kam.

Bass (Peter Schmuddel Bayer), Schlagzeug (Spezialist, Rudi Fritzenwenger), Gitarre (David Flinkfinger Kuntz & Marti Bayer-Raich), Keyboard und Violine (Michael Gonzo Jahn), Saxophon und Klarinette (Dezimal-Volker Schuller), Gesang und Texte (Christian Johnny Griebler)

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